Genre
Komödie
Erscheinungsdatum
-
FSK
keine Angabe
Dauer
90 min
Produktionsland
DE, 2017
ALL INCLUSIVE
Synopsis für ein Filmprojekt mit „behinderten“ Schauspielern „All inclusive“ erzählt die Geschichte von Ricky Rogalsky. Er ist Mitte 30 als plötzlich seine Mutter stirbt und ihm das ‚Weserlust Hotel’ hinterlässt. Ricky weiß gar nicht, ob er sich darüber freuen soll, denn er ist behindert. Plötzlich muss er eine ganze Reihe von Fragen beantworten: Will er das Hotel übernehmen? Kann er das? Professionell, wie ein Hotel Manager? Es kommen noch weitere Personen ins Spiel, die gerne seine Entscheidung beeinflussen möchten. Dazu gehört Lilly Poitiers, die Hotel Managerin. Sie hält ihn für unfähig, den Job zu übernehmen. Auch der Immobilienmakler Henry Brockmann sieht eine erstklassige Gelegenheit, ein eigens Schnäppchen zu machen. Außerdem schafft Ricky selbst es erst einmal überhaupt nicht, den richtigen Ton mit den Hotelgästen zu finden. – Es geht also einiges schief im Weserlust Hotel. Aber ungeahnte Lösungen zeigen verblüffende Wege auf, die Ricky mit Hilfe seiner alten Freunde findet. Eine charmante und überraschende Komödie. Mit „All inclusive“ geht es um die Umsetzung des Gedankens der Inklusion. Der Film trägt nicht nur thematisch zum Thema bei, er ist auch inklusiv hergestellt. Neben professionellen Schauspielern werden “behinderte/besondere“ Schauspieler die Hauptrollen übernehmen. Sie werden am Ende zeigen, dass es funktioniert, die Zuschauer mit ihren Spiel zu begeistern. Dieser Ansatz ist ebenso richtig, wie grundsätzlich anders als die Praxis bei der Herstellung des meisten Filmen, die auf das Thema Behinderung eingehen. Alle Rollen, in denen ‚besondere’ Menschen zu sehen sind, werden von ‚besonderen’ Schauspielern gespielt. Dies ist der entscheidende Unterschied zu nahezu allen bisherigen Versuchen, Themen von besonderen Menschen im Fernsehen vorkommen zu lassen. Es hat sich in der Erarbeitung solcher Filmprojekte immer wieder als große Bereicherung erwiesen, sich als Außenstehender auf die Sichtweisen der besonderen Menschen einzulassen. Sie zeigen sich auf unterschiedlichste Art in der Lage, die sog. Normalen an den eigenen Tellerrand zu führen und manchmal auch darüber hinaus. Insofern ist dieser Film eine Möglichkeit, Behinderung zu ‚normalisieren’. Die derzeitigen Diskussionen des Themas Inklusion wird mit ‚All inclusive’ eine informative, unterhaltsame und außergewöhnliche Ergänzung bekommen und könnte damit der Absicht selbst Flügel verleihen. Der Regisseur und Produzent hat mehr als ein Dutzend kürzere und längere Filme auf diese Weise und mit der Teilnahme besonderer Schauspielern hergestellt. „Verrückt nach Paris“ hat bundesweites Aufsehen erregt.
"ALL INCLUSIVE (DE, 2017)" ist ein hervorragender Film aus dem Genre Komödie, der die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zieht. Die Hauptrollen werden von Kevin Alamsyah, Ulrike Knospe, Hannelore Sporleder, Melanie Socher, Rongwald „Ronny“ von Saleski, Frank Grabski, Jürgen Karbe, Alexander Swoboda, Tim Lee, Erik Roßbander, Mateng Pollkläsener, (Darsteller) gespielt. An der Produktion des Films beteiligten sich Eike Besuden (Regie). Die Premiere des Films ist für das Jahr - geplant. Dieser Film bietet 90 Minuten großartige Unterhaltung. Wenn Sie Filme mit ähnlichen Themen interessieren, lohnt es sich sicherlich auch, andere ähnliche Produktionen zu sehen, wie zum Beispiel "ALLES STEHT KOPF 2", "KURZFILMTAG 2024: ALLE ZUSAMMEN, KEINE ALLEIN - FRAUENBANDEN VOR UND HINTER DER KAMERA", "SHORTS ATTACK IM JANUAR 2024: ALLTAG & ANARCHIE", "ALL ABOUT THE LEVKOVICHES", "LINOLEUM - DAS ALL UND ALL DAS", "ALL UNSERE DÄMONEN", "ALL THE SILENCE", "WE ARE ALL FISH".