1984 (1956)

Beschreibungen ähnliche Filme wie "1984 (1956)"

• LGBT_SLO 1984

  Unser neuer Film "LGBT_SLO 1984" wird Sie bald mit seiner großartigen Geschichte überraschen. Wir haben noch keine vollständige Beschreibung, aber wir können Ihnen versprechen, dass sie bald erscheinen wird. Eine fesselnde Handlung, ungewöhnliche Charaktere und unerforschte Geheimnisse erwarten Sie in unserem Film. Bleiben Sie dran für etwas Besonderes - wir werden jede Minute mehr Details enthüllen!

• LGBT SLO 1984

  Unser neuer Film "LGBT SLO 1984" wird Sie bald mit seiner großartigen Geschichte überraschen. Wir haben noch keine vollständige Beschreibung, aber wir können Ihnen versprechen, dass sie bald erscheinen wird. Eine fesselnde Handlung, ungewöhnliche Charaktere und unerforschte Geheimnisse erwarten Sie in unserem Film. Bleiben Sie dran für etwas Besonderes - wir werden jede Minute mehr Details enthüllen!

• WONDER WOMAN 1984

  Der neuste Action-Blockbuster von Wonder Woman ist in den 80er-Jahren angesiedelt. Die Superheldin sieht sich darin mit gleich zwei völlig neuen Gegnern konfrontiert: Max Lord und Cheetah. Mit „Wonder Woman 1984“ präsentiert Warner Bros. Pictures das Sequel zu „Wonder Woman“ aus dem Jahr 2017. Das erste Abenteuer der DC-Superheldin war ein Hit an den Kinokassen und spielte weltweit 822 Millionen US-Dollar ein. Auf dem Regiestuhl nimmt erneut Patty Jenkins Platz, in die Titelrolle kehrt Gal Gadot zurück. In weiteren Rollen sind Chris Pine als Steve Trevor, Kristen Wiig als Cheetah, Pedro Pascal als Max Lord, Robin Wright als Antiope und Connie Nielsen als Hippolyta zu sehen.

• 1984 THEATER

  Big Brother is watching you: Es herrscht totale Überwachung im Staat Ozeanien. Fakten, Geschichtsschreibung und sogar die Sprache werden hemmungslos manipuliert. Die Bürger glauben selbst den widersprüchlichsten Lügen. Nur Winston Smith will sich der Weltsicht der allmächtigen Partei nicht beugen. Er führt heimlich Tagebuch über seine verbotenen Gedanken und Gefühle. Als er Julia kennenlernt und sich in sie verliebt, beginnt er gegen das System zu rebellieren. Das TfN-Schauspielensemble spielt George Orwells weltberühmten Science-Fiction-Roman in einer aktuellen Bühnenfassung.

• AUDRE LORDE - DIE BERLINER JAHRE 1984-1992

  Audre Lorde’s incisive, often-angry, but always brilliant writings and speeches defined and inspired the US-American feminist, lesbian, African-American, and Women-of-Color movements of the 1970s and 1980s. Audre Lorde - the Berlin Years 1984 to 1992 documents an untold chapter of Lorde’s life: her influence on the German political and cultural scene during a decade of profound social change. The film explores the importance of Lorde’s legacy, as she encouraged Afro-Germans—who, at that time, had no name or space for themselves—to make themselves visible within a culture that until then had kept them isolated and silent. It chronicles Lorde’s empowerment of Afro-German women to write and to publish, as she challenged white women to acknowledge the significance of their white privilege and to deal with difference in constructive ways. Previously unreleased archive material as well as present-day interviews explore the lasting influence of Lorde’s ideas on Germany and the impact of her work and personality. For the first time, Dagmar Schultz’s personal archival video- and audio-recordings reveal a significant part of the private Audre Lorde as well as her agenda—to rouse Afro-Germans to recognize each other. 2012 marks the 20-year anniversary of Audre Lorde's passing.

• AUDRE LORDE - THE BERLIN YEARS 1984 TO 1992

  Audre Lorde’s incisive, often-angry, but always brilliant writings and speeches defined and inspired the US-American feminist, lesbian, African-American, and Women-of-Color movements of the 1970s and 1980s. Audre Lorde - the Berlin Years 1984 to 1992 documents an untold chapter of Lorde’s life: her influence on the German political and cultural scene during a decade of profound social change. The film explores the importance of Lorde’s legacy, as she encouraged Afro-Germans—who, at that time, had no name or space for themselves—to make themselves visible within a culture that until then had kept them isolated and silent. It chronicles Lorde’s empowerment of Afro-German women to write and to publish, as she challenged white women to acknowledge the significance of their white privilege and to deal with difference in constructive ways. Previously unreleased archive material as well as present-day interviews explore the lasting influence of Lorde’s ideas on Germany and the impact of her work and personality. For the first time, Dagmar Schultz’s personal archival video- and audio-recordings reveal a significant part of the private Audre Lorde as well as her agenda—to rouse Afro-Germans to recognize each other. 2012 marks the 20-year anniversary of Audre Lorde's passing.

• GEFÄNGNIS NR. 5: 1980-1984

  Während Evren über die Eröffnung des berüchtigten Gefängnisses in Diyarbakir berichtet, bringt Cansiz die dort erlittene Folter zur Sprache. Ebenfalls zu Wort kommen die Zeitzeugen Ahmet Türk, der kürzlich als Vorsitzender der mittlerweile verbotenen DTP mit einem politischen Betätigungsverbot belegt wurde, sowie Tarik Ziya Ekinci, Feridun Yazar und andere.

• 1984 (1984)

  Ozeanien 1984. Die Welt ist in drei Machtblöcke aufgeteilt, die sich im permanenten Krieg gegeneinander befinden. Unter den strengen Augen des allmächtigen „Großen Bruders“ fälscht Winston (John Hurt) im Ministerium für Wahrheit die Geschichte. Sein monotones Leben ändert sich, als er seine Arbeit kritisch zu hinterfragen beginnt, Tagebuch führt und damit ein sogenanntes Gedankenverbrechen begeht. Er verliebt sich in seine Kollegin Julia (Suzanna Hamilton) und lässt sich auf eine Affäre mit ihr ein, was ebenfalls illegal ist. Als Winston schließlich von dem Parteibonzen O’Brien (Richard Burton) verraten wird, zeigt das diktatorische Regime seine ganze Härte ... Die werkgetreue Verfilmung zeigt einen faschistischen Albtraum, in dem John Hurt („Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“) als Widerstandskämpfer glänzt, während Richard Burton („Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“) in seiner letzten Filmrolle den sadistischen Vertreter des Regimes mit brillanter Zurückhaltung spielt. Die unter Aufsicht von Kameramann Roger Deakins entstandene 4K-Restaurierung erscheint im limitierten Collector's Mediabook weltweit erstmals auf UHD und bringt den expressionistisch entsättigten Look des Films in bestmöglicher Form ins Heimkino. Zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum liegt die englische Originalversion des Films sowohl mit dem von Regisseur Michael Radford bevorzugten „Dominic-Muldowney-Score“ als auch dem von Associate Producer Richard Branson favorisierten „Eurythmics-Score“ vor.