WANT TO GET MARRIED

Beschreibungen ähnliche Filme wie "WANT TO GET MARRIED"

• I’M NOT EVERYTHING I WANT TO BE

  Unser neuer Film "I’M NOT EVERYTHING I WANT TO BE" wird Sie bald mit seiner großartigen Geschichte überraschen. Wir haben noch keine vollständige Beschreibung, aber wir können Ihnen versprechen, dass sie bald erscheinen wird. Eine fesselnde Handlung, ungewöhnliche Charaktere und unerforschte Geheimnisse erwarten Sie in unserem Film. Bleiben Sie dran für etwas Besonderes - wir werden jede Minute mehr Details enthüllen!

• WALTER RODNEY: WHAT THEY DON’T WANT YOU TO KNOW

  Walter Rodney, Aktivist und einer der wichtigsten Mitstreiter der antikolonialen Bewegung, war Initiator für spätere Social Justice Bewegungen wie Black Lives Matter, Panafrikanismus oder für die Forderung nach Reparationen. Sein Buch „How Europe Underdeveloped Africa” ist heute Standardwerk des Postkolonialismus. 1942 im britisch besetzten Guyana/Südamerika geboren, spielte politischer Aktivismus bereits früh eine Rolle in Rodneys Leben. Sein Vater, der damals der marxistischen Partei angehörte, kämpfte für Unabhängigkeit vom kolonialen Regime. Sich politisch gegen Repression, Rassismus und Kapitalismus zu engagieren, verfolgte Rodney in seiner Studienzeit in Jamaica und England weiter. Im Alter von 24 Jahren wird er Doktor für Afrikanische Geschichte. Sein aktivistischer und wissenschaftlicher Einsatz für die Rechte von Arbeiter*innen bringt ihn in viele Teile der Welt. Einerseits wird Rodney als Inspiration gefeiert, andererseits als potenzielle Bedrohung der etablierten Politik verfolgt. 14 Jahre nach seinem Fortgang kehrt Rodney zurück in sein Heimatland Guyana, um an einer Universität zu lehren und den Widerstandskampf zu stärken. Doch dem autoritären Regime ist er ein Dorn im Auge und wird Ziel mehrerer Mordversuche. Im Jahr 1980 wird Rodney bei einem Sprengstoffanschlag durch die Regierung ermordet. Das Vater-Sohn-Duo Daniyal Harris-Vajda und Arlen Harris erzählen die Geschichte eines der einflussreichsten Denker der postkolonialen Geschichte, der jedoch bis heute vielen Menschen kaum ein Begriff ist. Mit Angela Davis, Gina Miller, Donald Ramotar, dem ehemaligen Präsidenten von Guyana, Edward, Donald und Patricia Rodney sowie weiteren prominenten Historiker*innen.

• AS I WANT

  AS I WANT zeigt, wie sich Frauen in Ägypten gegen weit verbreitete sexuelle Übergriffe auflehnen. 18.09.: 17:30

• AS I WANT

  Kairo, 25. Januar 2013. Bei einer Kundgebung zum zweiten Jahrestag der Revolution kommt es auf dem Tahrir-Platz zu heftigen Ausschreitungen und sexuellen Übergriffen. Nach der Vergewaltigung ihrer besten Freundin und mehr als 50 anderen Frauen in nur einer Nacht, beginnt Samaher Alqadi die sexuellen Übergriffe zu dokumentiert. Sie zeigt, wie Frauen beginnen, sich zu mobilisieren und ihrer Wut Ausdruck zu verleihen. Als Alqadi während der Dreharbeiten merkt, dass sie schwanger ist, geht es nicht mehr nur um den Widerstand ägyptischer Frauen, sondern auch um ihr eigenes Leben – um ihre Kindheit in Palästina und die Frage, was es heißt, Frau und Mutter zu sein.

• THEY WANT ME DEAD

  Jolie spielt Hannah, eine „Feuerspringerin“ (engl. smoke jumper, Feuerwehr-Eliteeinheit für Waldbrände), die noch immer unter dem Verlust dreier Menschenleben leidet, die sie nicht aus einem Feuer retten konnte. Sie findet eine Art Trost im Schmerz, den sie sich selbst zufügt, ob es nun ein angeberischer Stunt ist, der sie umhaut, oder die selbst auferlegte Isolation in ihrem Wachturm hoch über der Wildnis von Montana. Als jedoch Connor – ein scheuer Junge, der blutverschmiert und anscheinend traumatisiert zu sein scheint – in ihrem abgelegenen Gebiet auftaucht, müssen sie sich gemeinsam auf den Weg machen, um die kilometerlangen dichten Wälder zu durchqueren. Sie trotzen tödlichen Gewitterstürmen, die selbst Hannah mit ihren ausgefeilten Überlebensfähigkeiten an ihre Grenze bringen, und sind sich dabei der wirklichen Gefahren nicht bewusst: zwei erbarmungslose Killer, die Connor aus einer Richtung jagen, während ein gewaltiges Feuer direkt auf sie zukommt und dabei alles auf seinem Weg vernichtet. Wird Hannah, gefangen zwischen zwei Übeln, sie lange genug am Leben halten können, um Connor zu retten und sich damit auch selbst endlich vergeben zu können?

• WAS DU WILLST - WHAT WALAA WANTS

  Der unerwartet spannende Coming-of-Age-Film des Jahres. Während ihre Mutter in einem Gefängnis inhaftiert war, wuchs Walaa in einem Flüchtlingslager auf. Sie hat keine Lust jung zu heiraten und Kinder zu bekommen, auch die Schule interessiert sie nicht besonders. Was sie möchte, ist Polizistin zu werden. Der Film begleitet die junge Frau von ihrem 15. bis zum 20. Lebensjahr. Stets auf Augenhöhe mit der jungen Protagonistin zeichnet Garland ein intimes Portrait des rebellischen Mädchens, die teils unkontrolliert, aber hartnäckig ihrem Traum folgt.

• ALL I NEVER WANTED

  ALL I NEVER WANTED erzählt die Geschichte von vier Frauen, die um ihren Platz in der heutigen Mediengesellschaft kämpfen. Das Model Nina (17), lässt für die Chance auf einen Karrierestart in Mailand ihr Abi sausen. Die Modewelt bringt sie an die Grenzen ihrer Werte. Die TV-Serienheldin Mareile (42), wird durch eine Jüngere ersetzt und muss sich am Provinztheater neu behaupten. Das Regieduo Annika und Leonie macht einen Dokumentarfilm über Nina und Mareile. Sie müssen sich entscheiden, ob sie sich für Geld korrumpieren lassen um ihrem Film zum Erfolg zu verhelfen. Am Ende steht die Erkenntnis: Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf. All I NEVER WANTED ist eine satirische Tragikomödie mit dokumentarischen Elementen, basierend auf wahren Begebenheiten.

• CONCERT & FILM VOL. 1: THE SONGS OF INNOCENCE AND EXPERIENCE FEAT. BENJAMIN BRITTENS SIMPLE SYMPHONY & WES ANDERSONS MOONRISE KINGDOM

  Getreu dem Motto “mehr als nur Kino” vereint das Format Livemusik und Film. Wes Andersons coming-of-age-Komödie MOONRISE KINGDOM erzählt in poetischen Bildern vom Erwachen jugendlicher Liebe und von der Flucht zweier zwölfjähriger “Problemkinder” aus einer Welt der kollabierenden Beziehungen, Gleichgültigkeit und steilen Hierarchien. Das scheinbar friedliche Idyll der Inselgemeinschaft wird durch die Flucht der beiden Außenseiter auf eine harte Probe gestellt. Über Benjamin Brittens Musik sagte Wes Anderson, Brittens Musik habe einen gewaltigen Einfluss auf den Film gehabt - der Film sei geradezu darauf zugeschnitten. Auch Referenzen auf Jim Jarmuschs Kultfilm DEAD MAN werden eingewoben und schlagen die Brücke zu William Blakes songs of innocence and experience, einem Manifest auf antihierarchischen, sowie künstlerischen Ungehorsam, und absolute Gleichheit aller Menschen. Das ensemble distr.action, bestehend aus 16 Streichinstrumenten, feiert diese Demontage starrer Strukturen. Ohne Dirigat und mit kammermusikalischer Verve interpretieren sie gemeinsam mit Schüler:innen der Musikschule J.S.Bach Benjamin Brittens Musik und schöpfen aus neuen Kontexten neue Formen: Es entsteht eine Konzertperformance, die an Schlüsselmomente des Films anknüpft und eine einzigartige Wechselwirkung garantiert. Idee und Konzept: Marina Druzhinina Künstlerische Leitung: Ronja Sophie Putz Produktionsleitung: Floortje Bejon Erzähler: Florian Giering Konzertperformance: ensemble distr.action und Schülerinnen des J.S.Bach Musikschule Gefördert von Stiftung PrimaLaMusica Altersempfehlung: ab 12 Jahre ensemble distr.action sind professionell ausgebildete Streicher:innen, die umfangreiche Erfahrungen im Kammermusik- und Orchesterspielen haben und neben dem Musizieren auch die Organisation und Konzeption ihrer Programme selbst u¨bernehmen. Das Ensemble verbindet die gemeinsamen Interessen an alternativen Strukturen in der klassischen Musikszene, an gemeinschaftlichen kreativen Prozessen in der Gestaltung der Projekte und an der Möglichkeit, gesellschaftspolitische Themen durch Musik und Kunst zu reflektieren. Das Kollektiv bespielt vorrangig alternative Konzertorte und -formate und sucht dabei stets auch nach interdisziplinären Anknüpfungspunkten. Eine Produktion von ensemble distr.action in Kooperation mit der Schaubühne Lindenfels